Diese Endrunde verspricht "Spannung pur!"

nach der 2. Vorrunde, am gestrigen Mittwochabend, stehen die Mannschaften die an der Endrunde am Sonntag, 18.12.2011 ab 15:30 Uhr um den 25. Fruhstorfer-Cup spielen fest.

Gruppe 1:

SG Maar/Heblos/Wallenrod (A1), VfL Lauterbach (B2), SV Germania Müs (C1) und SG Schlitzerland (D2).

Gruppe 2:

SG Frischauf Fulda (A2), TSV Ilbeshausen (B1), SV Leusel (C2) und SG Engelrod/Frischborn (D1).

 

In der Gruppe 1 bekommt es der VfL Lauterbach gleich mit drei Kreisoberligisten aus der KOL Fulda-Mitte zu tun. Obwohl man dem SV Müs und der TSG Schlitzerland (im letzten Jahr auf Platz 3 gekommen) die Favoritenrollen zukommen lassen kann ist in der "Hammergruppe" auch für die "Dreier-SG" und den VfL Lauterbach alles drin. Die Zuschauer dürfen gespannt sein wer sich hier durchsetzt und in die Halbfinalspiele einzieht.

 

In der Gruppe 2 werden der SV Leusel und der TSV Ilbeshausen als Favoriten für die Halbfinalspiele gehandelt und genau das ist die Chance für die SG Engelrod/Frischborn, denn im letzten Jahr kam Engelrod beim Fruhstofer-Cup schon auf Platz 4. Wenn zwei sich streiten freut sich die SG Engelrod/Frischborn könnte die Devise sein. Für Frischauf Fulda bleibt hier nur die Außenseiterrolle. 

Hier gibt es den Endrundenspielplan zum Download!

Fruhstorfer-Cup - Ausgewählte Beiträge

  • Der Fruhstorfer-Cup - Die Idee

    Zu dieser Zeit versuchte man durch Strukturveränderungen im Verein, auch die damaligen Sommerturniere zu reformieren. In einer Zeit, wo die Hallenfußballturniere der Profis sich erstmals einer großen Beliebtheit erfreuten, sollten sich ab diesem Zeitpunkt auch beim Sportverein diesbezüglich große Veränderungen ergeben. Der damalige Abteilungsleiter Hartwig Zinn erarbeitete ein Konzept, das nach anfänglichen Zweifeln im Vorstand, dann aber doch seine Mehrheit fand und in den Wintermonaten 1986/87 seine Reife bekommen sollte.

    Man entschloß sich, anstatt des Sommerturniers, ein Hallenturnier durchzuführen. Und so veranstaltete man nach über einjähriger Vorbereitungszeit vom 15. bis 20. Dezember 1987 erstmals ein dreitägiges Hallenturnier mit damals sensationell 24 teilnehmenden Mannschaften. Der SV Hopfgarten war im übrigen als der erste Turniersieger hervorgegangen. Als Sponsor konnte man für diese Veranstaltung sehr schnell unseren bis heute gönnerhaften Freund Erich Archut gewinnen.

  • Der Fruhstorfer-Cup - Der Name

    Einen Namen für das Turnier hatte man mit "Fruhstorfer-Cup" auch sehr schnell gefunden. Der Name Fruhstorfer geht dabei auf Prof. Anton Fruhstorfer zurück. Er war der Lehrmeister von Erich Archut und seit dieser Zeit ein persönlicher Freund des Firmengründers, des damaligen Industrie-Erden-Werkes Erich Archut. Dieses Werk in Wallenrod, seit 1990 Bestandteil der Hawita-Gruppe, ist heute der größte Produktionsstandort für industriell hergestellte Kultursubstrate in ganz Europa.