Der Fruhstorfer-Cup war als fester Termin über viele Jahre nicht aus dem Kalender wegzudenken. Trotz vieler Herausforderungen gelang es immer weiterzumachen auch wenn man manchmal neue Wege gegangen werden mussten.

Leider war dann 2019 vorerst Schluss durch das Corona Virus.

2023 soll nun dort angesetzt werden wo wir zuletzt aufhören mussten. Die ersten Gespräche sind geführt und man war sich weitestgehend einig das Turnier Ende des Jahre durchzuführen.

Fruhstorfer-Cup - Ausgewählte Beiträge

  • Der Fruhstorfer-Cup - Der Name

    Einen Namen für das Turnier hatte man mit "Fruhstorfer-Cup" auch sehr schnell gefunden. Der Name Fruhstorfer geht dabei auf Prof. Anton Fruhstorfer zurück. Er war der Lehrmeister von Erich Archut und seit dieser Zeit ein persönlicher Freund des Firmengründers, des damaligen Industrie-Erden-Werkes Erich Archut. Dieses Werk in Wallenrod, seit 1990 Bestandteil der Hawita-Gruppe, ist heute der größte Produktionsstandort für industriell hergestellte Kultursubstrate in ganz Europa.

  • Fruhstorfer-Cup - Wie entstand das Turnier?

    Der Ursprung geht im Prinzip auf das Jahr 1986 zurück, ins Jahr des 40jährigen Bestehens des Sportvereines, wo man unter anderem auch den damaligen Oberligameister, die Offenbacher Kickers zu Gast hatte.

    Hier hatte sich erstmals die Firma Archut, in Person von Geschäftsführer Erich Archut, verstärkt um das Sponsoring des TSV Wallenrod gekümmert. Eine Aktion war dabei unter anderem die Teilnahme des ehemaligen Nationaltorhüters Wolfgang Kleff (Borussia Mönchengladbach), der beim Einlagespiel den TSV Wallenrod gegen Offenbach (2:3) im Tor unterstütze.

    Sieger im Jahr 2010 - FSG Kirtorf