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10.12.10 - Vorrunde 2 um den 24. Fruhstorfer-Cup 2010

Gruppe C Gruppe D
SV Buchonia Flieden II                                    FSG Wartenberg
VfL Lauterbach TSG Slitisa Schlitz
TV Frischborn SG Schwalmtal
FSV Germania Fulda TSV Rothemann                                              
TuSpo Bad Salzschlirf

 

 fruhstorfer-cup-logo                Spielplan/Ergebnisse

 Spielzeit 1 x 14 Minuten

18:15 - 18:29 SV Buchonia Flieden II                  -   VfL Lauterbach                                         5 : 2 
18:30 - 18:44 TV Frischborn  - FSV Germania Fulda   1 : 2
18:45 - 18:59 FSG Wartenberg  -  TSG Slitisa Schlitz   4 : 1
19:00 - 19:14 TSV Rothemann  -   SG Schwalmtal   3 : 1
19:15 - 19:29 VfL Lauterbach  -   TuSpo Bad Salzschlirf   2 : 5 
19:30 - 19:44 SV Buchonia Flieden II  -   TV Frischborn   3 : 2
19:45 - 19:59 FSG Wartenberg  -   SG Schwalmtal   2 : 3
20:00 - 20:14 FSV Germania Fulda  -   TuSpo Bad Salzschlirf   5 : 3
20:15 - 20:29 VfL Lauterbach  -   TV Frischborn   1 : 2
20:30 - 20:44 TSG Slitisa Schlitz  -   SG Schwalmtal   3 : 2
20:45 - 20:59 TuSpo Bad Salzschlirf  -   SV Buchonia Flieden II   1 : 8
21:00 - 21:14 FSV Germania Fulda  -   VfL Lauterbach   5 : 1
21:15 - 21:29 TSV Rothemann  -   TSG Slitisa Schlitz   2 : 4
21:30 - 21:44 TV Frischborn  -   TuSpo Bad Salzschlirf   1 : 6
21:45 - 21:59 SV Buchonia Flieden II  -   FSV Germania Fulda   3 : 0
22:00 - 22:14 TSV Rothemann  -   FSG Wartenberg   2 : 2 

 

fruhstorfer-cup-logo Tabelle  Gruppe C:

Pl. Verein                                               Punkte   Tore     ToDi 
1  SV Buchonia Flieden  12    19:5  +14
2  FSV Germania Fulda  9  12:8  +4
3  TuSpo Bad Salzschlirf  6  15:16  -1
4  TV Frischborn  3   6:12  -6
5  VfL Lauterbach               0   6:17  -11

 

 

 

 

 

Die beiden Mannschaften des SV Buchonia Flieden und der FSV Germania Fulda gewannen ihre ersten Gruppenspiele klar und ermittelten im letzten Gruppenspiel mit der "Hessenliga-Reserve" aus Flieden den Gruppensieger. Der TV Frischborn konnte lediglich im "Hallenderby" gegen den VfL Lauterbach mit 2:1 gewinnen und musste am Ende ebenfalls wie der schwachaufspielende VfL Lauterbach die Heimreise antreten. Der TuSpo Bad Salzschlirf musste mit dem 8:1 gegen Flieden zwar die höchste Niederlage des Tages einstecken, konnte aber sowohl gegen den VfL Lauterbach als auch gegen den TV Frischborn einen klaren Sieg einfahren und zog als Drittplazierter in die Zwischenrunde ein. 

 

fruhstorfer-cup-logo Tabelle Gruppe D:

Pl. Verein                                               Punkte   Tore     ToDi   
 TSG Slitisa Schlitz  6  8:8  +/-0
2  FSG Wartenberg  4  8:6  +2
3  TSV Rothemann  4  7:7  +/-0
4  SG Schwalmtal  3  6:8  -2

 

 

 

 

Stark pränsentierte sich in dieser Gruppe neben der TSG Slitisa Schlitz auch die FSG Wartenberg. In der bis zum Schluss spannenden Gruppe setzte sich am Ende die "Slitisa" als Gruppensieger durch. Die SG Schwalmtal konnte trotz des glücklichen 3:2-Sieges gegen die FSG Wartenberg nicht in die Zwischenrunde einziehen und landete auf dem letzten Tapellenplatz. Im letzten Gruppenspiel konnte sich die FSG Wartenberg durch ein 2:2 aufgrund des besseren Torverhältnis im Vergleich zum TSV Rothemann für die Zwischenrunde qualifizieren.

 

fruhstorfer-cup-logo Torjäger

(nach den beiden Vorrundenspieltagen)

Platz   Name  Verein      Treffer           
1  Lucas Meierhofer    TSV Bachrain  6 Tore
2  Roman Schad  SV Buchonia Flieden II    6 Tore 
3  Oliver Starke  TSV Bachrain  5 Tore
4  Alexander Dalmer   TuSpo Bad Salzschlirf  5 Tore
5  Jonathan Müller  SV Buchonia Flieden II  5 Tore

 

 

 

 

 

Link zum Bericht im Lauterbacher-Anzeiger!

Fruhstorfer-Cup - Ausgewählte Beiträge

  • Der Fruhstorfer-Cup - Der Name

    Einen Namen für das Turnier hatte man mit "Fruhstorfer-Cup" auch sehr schnell gefunden. Der Name Fruhstorfer geht dabei auf Prof. Anton Fruhstorfer zurück. Er war der Lehrmeister von Erich Archut und seit dieser Zeit ein persönlicher Freund des Firmengründers, des damaligen Industrie-Erden-Werkes Erich Archut. Dieses Werk in Wallenrod, seit 1990 Bestandteil der Hawita-Gruppe, ist heute der größte Produktionsstandort für industriell hergestellte Kultursubstrate in ganz Europa.

  • Der Fruhstorfer-Cup - Die Idee

    Zu dieser Zeit versuchte man durch Strukturveränderungen im Verein, auch die damaligen Sommerturniere zu reformieren. In einer Zeit, wo die Hallenfußballturniere der Profis sich erstmals einer großen Beliebtheit erfreuten, sollten sich ab diesem Zeitpunkt auch beim Sportverein diesbezüglich große Veränderungen ergeben. Der damalige Abteilungsleiter Hartwig Zinn erarbeitete ein Konzept, das nach anfänglichen Zweifeln im Vorstand, dann aber doch seine Mehrheit fand und in den Wintermonaten 1986/87 seine Reife bekommen sollte.

    Man entschloß sich, anstatt des Sommerturniers, ein Hallenturnier durchzuführen. Und so veranstaltete man nach über einjähriger Vorbereitungszeit vom 15. bis 20. Dezember 1987 erstmals ein dreitägiges Hallenturnier mit damals sensationell 24 teilnehmenden Mannschaften. Der SV Hopfgarten war im übrigen als der erste Turniersieger hervorgegangen. Als Sponsor konnte man für diese Veranstaltung sehr schnell unseren bis heute gönnerhaften Freund Erich Archut gewinnen.